Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte
Opferfest, ein Fest für die ganze Familie

Opferfest, ein Fest für die ganze Familie

by Wertearbeiter, September 11, 2016

Hier unten ein interessanter aktueller Beitrag den ich gerade von einem Freund erhielt, der übrigens ein abgeschlossenes Geschichtsstudium aufzuweisen hat, und den ich immer als liberal kannte. Derzeit sollte man solche Positionsbestimmungen vorausschicken, damit nicht gleich der Links-Rechts-Filter aktiviert wird, und die Informationen eventuell gar nicht mehr ins Bewusstsein vorgelassen werden. Ich möchte ja nicht nur Gleichgesinnte bestätigen, sondern vor allem „den politischen Gegner“, in diesem Fall die „Multikultis“, zum freien, kritischen Denken anregen.
Das Thema ist psychologisch interessant, – denn man kann wohl kaum behaupten dass solche Prägungen, wie auch Beschneidung, keinen Einfluss auf die Persönlichkeit haben:

Ab 12. September steht bei den Moslems wieder das Opferfest an. Ungezählte Tiere werden nach islamischen Vorstellungen geschlachtet und das heißt: ihnen wird ohne Betäubung die Kehle durchgeschnitten. Das Tier soll ausbluten, denn es sei unrein, Blut zu sich zu nehmen. Weil es eben schon immer so war, wird die Halal-Schlachtung oft genug stümperhaft vom Familienvater praktiziert und endet in gruseligen Metzeleien. Im Internet sind schlimme Bilder und Videos zu finden, wie beispielsweise Kinder neugierig oder auch erschreckt zusehen, wie der Vater am Hals des Opfertieres hin und her säbelt.

So weit, so schlimm. Aber auch nichts Neues. Doch neu war für mich die folgende Argumentation. Eigentlich ist sie evident und logisch. Doch was kann Logik schon ausrichten, wenn es um islamische Befindlichkeiten geht?

Mit wenig hoffnungsvollen Grüßen
MM

Hier also die genannte Argumentation >LINK: pro-iure-animalis.de

• Ihre Religion gebietet es Juden und Moslems, kein tierisches Blut zu verzehren, weil es als unrein gilt. Gläubige Juden und Moslems wollen daher kein tierisches Blut zu sich nehmen.
• Aufgrund der jüdischen und moslemischen Glaubensvorstellungen werden somit täglich Millionen Tiere geschächtet und verspeist.
• Seit längerem ist bekannt, dass geschächtete Tiere und abgehangenes Fleisch nicht blutleer sind.
• Bislang schlecht informierte Juden und Moslems, denen jetzt bekannt wird, dass das von ihnen verspeiste Fleisch stets bluthaltig ist, müssen sofort aufhören es zu verzehren, wenn sie dem Gebot ihrer Religion weiterhin Folge leisten wollen.
• Nun könnten manche Juden und Moslems die religiösen Gebote weniger ernstnehmen und sagen, dass man das Gebot der Blutlosigkeit allen Fleisches ruhig übergehen kann. Wenn dem aber so ist, dann benötigt man auch das Schächten nicht mehr.

Zusammengefasst:
Juden und Moslems, die die Gebote ihrer Religion ernstnehmen, werden aufhören, Fleisch zu essen, sobald ihnen bekannt wird, dass es stets Blut enthält. Juden und Moslems, die meinen, dass man das Blutverbot nicht so ernst nehmen sollte, haben auch keinen Grund mehr, zu verlangen, dass Tiere geschächtet werden. Das Schächten hätte seinen Sinn verloren, da Blut im Fleisch nun doch akzeptiert wird. Im Endeffekt müssen also alle informierten Juden und Moslems entweder zu Vegetariern werden oder das Schächten einstellen.