Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte
Migrantenschreck – Fremdeln mit dem  Rassimus

Migrantenschreck – Fremdeln mit dem Rassimus

by Wertearbeiter, Dezember 10, 2016
Fast jeden Tag lese ich von Gewalt von Migranten gegen Migranten, erst gestern von einer wieder mal tödlichen Messerstecherei zwischen sogenannten Flüchtlingen.
Unter den fast 2 Millionen seit 2015 kam meines Wissens aber kein einziger ums Leben durch Angriffe der angeblich enthemmten Mitte, oder echten Rechten. Das ist vermutlich sogar WENIGER als statistisch aufgrund der durchschnittlichen Mordrate zu erwarten wäre.
Dass Einheimische die Waffen „Migrantenschreck“ nicht kaufen weil sie auf Migranten schießen WOLLEN, sondern um sich zu schützen, sollte man also in Erwägung ziehen. Trotz des Produktnamens. „Hunderte Deutsche haben in diesem Jahr illegale Waffen im Netz bestellt, um auf Migranten zu schießen“ suggeriert der Teaser in der ZEIT-online. Ein typisches kleines Meisterstück der neuen Propaganda-Presse. Bis jetzt wurde aber noch kein Schuss auf einen Migranten, der schon länger oder kürzer da ist, abgefeuert!
Aber die besessene Suche nach dem deutschen Rassismus erlaubt offenbar nicht das Phänomen objektiv zu sehen.
 
Gleich sieben Journalisten haben sich an diesem dämlichen, Deutsche diffamierenden Machwerk beteiligt. Kai Biermann, Philip Faigle, Astrid Geisler, Andreas Loos, Karsten Polke-Majewski, Daniel Mayer und Sascha Venohr. Unfasslich, das hätte auch einer hinrotzen können. Aber die ZEIT bekommt von mir ohnehin keinen Cent mehr, da ist mir also nur recht wenn sie ihre Budgets dergestalt verballern. 
Der Versuch Rassismus komplett auszumerzen hat etwas Pathologisches, und ist ohnehin zum Scheitern verurteilt.
Es ist als ob man Gewalt an sich ausmerzen will. Es gibt einfach einen gewissen Prozentsatz von Menschen die so etwas tun, Soziopathen machen nun mal ca. 5% der Bevölkerung aus.
Beim Rassismus geht es allerdings auch um natürlich angeborene „Programmierung“, darauf der eigenen Gruppe mehr zu vertrauen als Fremden. Das war und ist überlebensrelevant.
Bei kleinen Kindern erlebt man oft das „Fremdeln“. Alle Wesen orientieren sich – tendenziell – eher zu Ähnlichen und Vertrauten. Wenn man also jedes kleinste oder relativ seltene Anzeichen solchen Verhaltens bei Erwachsenen als Beweis betrachtet dass man die Inquisition weiter verschärfen muss, dann kann das ewig weiter gehen. Das ist vermutlich genau das was die Tugendwächter im Kampf gegen rechts wollen. Gegen den widerlichen, faschistoiden Hass der „Islamisten“ und der Antifa-Schläger fühlen sich sich interessanterweise nicht bemüßigt zu handeln. Da müsste man sie hintragen wie einen lustlosen Jagdhund zum Jagen.