Stellen Sie sich vor Sie liegen am Wochenende an einem FKK-Strand, und gucken dösend Richtung Wasser. Plötzlich tauchen da junge bärtige Männer auf, gut gebräunt und nicht so schweinchenrosa wie unsereins.
Bevor Sie noch recht kapiert haben was los ist hören Sie „Allahu Akbar“, werden Sie beschimpft und bedroht, wenn Sie nah genug sind landet vielleicht auch Spucke auf ihrer Haut:
WAZ: „Eine Gruppe von jungen Männern beleidigte die Gäste aufs übelste, beschimpfte vor allem Frauen. Sie haben uns beleidigt, beschimpft und sogar bespuckt“, sagt eine Leserin, die aus Angst ihren Namen nicht nennen möchte. ‚Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut.‘ Zwischendurch hätten die jungen Männer immer ‚Allahu akbar‘ gerufen.“
Es waren im FKK-Bereich der Xantener Südsee ca. 70 Paare, also auch 70 Männer anwesend. Denen ist ob der ungewohnten Lage scheinbar alles so zusammengeschrumpelt dass sie sich nicht entschließen konnten aufzustehen, und den Herren handgreiflich beibzuringen dass man an diesem Strandabschnitt keine Badehosen trägt, und ihnen ein wenig Tauchunterricht zu geben.
Oder ihnen fielen die Appelle unserer Regierung und all der weltoffenen Toleranten ein „besonnen“ zu bleiben.
Ist es zwischen den Beinen oder im Hirn geschrumpelt, wer weiß?
Aber die Szene illustriert sehr anschaulich wo wir und unser Land mittlerweile stehen.