Ich konnte es gar nicht glauben als ich morgens las dass es in Nizza über 80 Terror-Tote gab. Ich fühle mich wie betäubt. Das zeigt mir wie selbst ich, der ich mich so intensiv mit der Gewalt im Namen Allahs befasse, die Wirklichkeit noch verdränge.
Die unter uns die hier das Sagen haben, die „weltoffenen Toleranten“, die es selbst als „Hetze“ bezeichnen – wie Silke Hoock in ZEIT-online, wenn Alte sich beklagen weil sie an den Tafeln mit Asylanten konkurrieren müssen, sind erst recht blind und taub. Freiwillig, weil sie es für ihr Rollen-Verständnis brauchen. Weil sie nur an den „Kampf gegen Rechts“ denken können. Man könnte schon sagen den heiligen Krieg gegen Rechts.
Obwohl es meist dieselben sind die ich bis 2015 immer als meine „Seelenverwandten“ betrachtete, sind sie mir jetzt völlig fremd geworden. Sie sind die wahren Schuldigen am Terror in Europa, aber nicht nur dem Terror, sondern an der schleichenden Ausbreitung dieser tödlichen Krankheit Gewalt-Ideologie. Die mit der Unterdrückung der Frau durch das Kopftuch anfängt, und dem Umpflügen von angeblich wertlosen Männern, Frauen und Kindern mit einem LKW endet. Wann befreien wir uns aus dem Würgegriff der Political Correctness und sehen schlicht die Tatsachen? Was jetzt wieder an Relativierungs-Rhetorik kommen wird ist dass „die große Mehrheit“ der Muslime hier friedlich sei. Sind wir wirklich so dumm darauf herein zu fallen? Denn darum geht es gar nicht. Es genügt dass es einen ausreichend großen Anteil von ihnen gibt die bereit sind solche Verbrechen zu verüben. Das ist eine NEUE Form von Verbrechen in unseren Ländern, wie auch die Gruppenvergewaltigung (Taharrush gamea), die wir uns importiert haben. Es geht hier also nicht um „Pauschalisierung“, sondern den schlichten Fakt dass nur die Gruppe „Muslime“ diese Phänomene hervorbringt, auch wenn es eine Minderheit von ihnen ist. Aber man muss auch die Tatsache anerkennen dass die Terroristen keine isolierte Art von Sekte sind, sondern dass ihr Denken in stufenlosen Übergängen bis weit in die Mehrheit hinein reicht. Was genügend Studien, wie z.B. die von Koopmans, nachwiesen. Befürwortung der Scharia (inklusive deren grausamen Strafen natürlich) und fundamentalistische Anschauungen sind weit verbreitet. Der Terrorist von Paris, Abdeslam, konnte monatelang in seiner Community in Brüssel untertauchen…
Der im Libanon geborene Imad Karim schreibt heute:
„Glaubt mir!
Der Terror hat, ob wir wollen oder nicht, einen einzigen Namen, dessen Aussprechen viele bis zum eigenen Ermorden vermeiden werden: ISLAM!
Wir, im Islam geborene Menschen kennen die verschiedenen vom Westen krisierten Bezeichnungen, wie friedlichen, halbfriedlichen, dreiviertelfriedlichen, nichtfriedlichen Islam, wahabitischen, salafistischen, an Jupiterglaubenden Islam nicht. Wir kennen nur einen Islam und der ist grausam genug, dass wir nicht nach seinen Geschwistern suchen müssen.
Nirgendwo las, hörte oder sah ich einen Juden, Christ, Buddhist, Hindu, Agnostiker oder Atheist, der wahllos Menschen im Namen seines Gottes tötet.
Mohammad ist seit 1400 tot und solange die Muslime ihn nicht begraben wollen, wird diese Leiche weiterhin das Leben der Menschen heute und Morgen bestialisch vergiften.
Jede neue Moschee, jedes Zugeständnis und jede weitere blinde und verblendete Tolerierung dieser „Religion“, ohne sich mit ihr ehrlich und kritisch auseinanderzusetzen, bewirkt, dass der Gestank dieser verfaulten Leiche weiterhin unser Leben und das Leben der kommenden Generationen vergiftet.“
Karim ist auch ein heißblütiger Araber, der manchmal scheinbar übertreibt, aber tut er das wirklich? Nein, wer hier weiter relativiert und Maßnahmen sabotiert, ist ein Verbrecher, und das trifft auf große Teile unserer sogenannten Eliten zu, bis ganz nach oben!