Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte

Studie über Täter-Medien

by Wertearbeiter, August 12, 2016

Pardon, über unsere Qualitätsmedien. 34.000 Beiträge wurden von der Hamburg Media School ausgewertet, über die Tendenz von Beiträgen über offene Grenzen für alle, zwischen 2009 und 2015! Das hat Relevanz!

(Anders als die kürzlich mit viel Tamtam veröffentlichte Studie des IAB, in der mehrere Professoren und 26 „Experten“ ganze 123 illegale Immigranten befragten warum sie denn hier einwandern „mussten“. Was gleich im ersten Satz der „Studie“ vorausgesetzt wird. In der FAZ wird darüber von Anna Steiner wie gewohnt wohlwollend tendenziös berichtet, – wie man es in der Journalistenschule lernte, anhand des Porträts eines Vorzeige-Flüchtlings namens Asifa. Ich dachte eigentlich Studien wären ein Anlass mal reine Fakten zu betrachten?

Ergebnis der Hamburg Media School: 82% der Beiträge haben nicht nur einfach berichtet sondern den Einmarsch der Millionen positiv bewertet! Als ökonomische Chance, als moralisch alternativlos, als Beginn des bunten Paradieses, usw..

Allein in 2015 gab es dazu 19.000 Beiträge, 4000 mehr als in den sechs Jahren zuvor zusammen!

FAZ: „Jenseits der Frage, ob der Journalismus damit seiner Rolle als kritischer Beobachter gerecht wurde, stellt Haller in Rechnung, dass diese Berichterstattung auch wünschenswerte Effekte gezeitigt haben könnte: Dass in vielen Städten Menschen, Gruppen und Initiativen eine Willkommenskultur lebten, die den Zustrom bewältigen half, stehe möglicherweise auch mit der Tendenz der Berichterstattung in Zusammenhang. Überregionale und regionale Publikationen hätten die Hilfsbereitschaft der Deutschen gezeigt, nur wenige Berichte hätten Phänomene wie die Überforderung von Behörden beleuchtet.“

Dass dem Journalismus, als Kontroll-Instanz der Regierung, größter Schaden zugefügt wurde juckt ihn also weniger. Dass diese massive Propaganda die Flut erst ausgelöst hat, um sie dann angeblich zu „bewältigen“, kommt ihm auch nicht in den Sinn.
Der wahnwitzige Beschluss Verträge wie Dublin, Verordnungen für die Bundespolizei, und Amts-Eide in die Tonne zu treten, und unsere Grenzen für jeden zu öffnen der kommen mag, Papiere oder nicht, ist ganz wesentlich der Journaille zuzuschreiben. Denn Merkels Macht beruht vor allem auf der Symbiose mit der, und somit hat sie nur getan was von ihr gefordert wurde. Und nun geht das trotz etwas Aktionismus und Kosmetik immer so weiter, da Merkel aus Imagegründen nicht schon wieder einen echten Kurswechsel machen kann, bzw. die Journaille nach wie vor fürchten muss. Wenn man sich Augstein, Diez, Kiyak & Co. anschaut haben diese ihre Positionen ja auch nicht geändert. Selbst tausend sexuelle Übergriffe an einem Tag können einen wie Jakob Augstein nicht irritieren. Das war für ihn nur eine kurze Umkehrung der „Machtverhältnisse“. Die mächtigen deutschen Weiber mussten kurz mal die Macht abgeben, an die die ihnen die Faust in die Unterwäsche rammten. Wenn in ein paar Jahrzehnten hier überall der Muezzin ruft, begrüßt er das entweder, oder macht die AfD dafür verantwortlich. Das sind eben geschulte Dialektiker, die ihr Handwerkszeug jetzt für ihren Salonsozialismus und Kultur-Relativismus einsetzen, um die deutsche Gesellschaft wie sie seit ’49 bestand, endgültig zu beseitigen. Wozu ihnen der Islam genau so gut geeignet scheint wie irgendetwas anderes.

Deutung durch unsere quasi-offiziellen Islam-Vertreter und Vorzeige-Muslime

Auf dem Hintergrund dessen, was jeder der Medien konsumiert ohnehin kennt, nämlich deren Islamophilie und aktives Betreiben der angeblich multi-kulturellen (tatsächlich duo-kulturellen) Veränderung der deutschen Bevölkerung, sind die Vorwürfe von Islam-Lobbyisten wie Lamya Kaddor und Aiman Mazyek besonders provozierend. Dass nämlich die öffentliche Meinung in Deutschland „ausgrenzend“ und islamfeindlich sei, bzw. dies immer mehr werde. (Dabei werden auch gerade diese Zwei vom Medien-Establishment hofiert wie kaum jemand. Und ihre Verlautbarungen von TV-Moderatoren und Presse-Schreibern devot lächelnd geschluckt.) Was wiederum angeblich dazu führe dass man sich radikalisiere. Natürlich können Teufelskreise in Gang gesetzt werden, aber die Frage ob erst die Henne oder das Ei da war lässt sich schon beantworten:
Es gab und gibt zwar immer einen kleinen Bodensatz von unheilbaren Fremdenfeinden, salopp als „Nazis“ bezeichnet, aber die ideologische Ausgrenzung erfolgte ganz überwiegend seitens Türken und Muslimen selbst. Ebenso natürlich die Kultivierung von verbaler (Hasspredigten) und physischer Gewalt, angefangen von den Rudeln türkischer und zunehmend arabischer Macho-Teenager, bis zu nacktem Terror.

Aiman Mazyek hat sich schon in der Zeit nach 9/11 auf der Website des Zentralrats der Muslime über „Angriffe“ in den Medien auf die Muslime beschwert. Ich habe es damals selbst gelesen, und, obwohl noch selbst eher islamophil, mit Ärger, da ich wusste dass der Djihad dann legitimiert ist wenn die Umma angegriffen wird! Auch wenn von verbalen „Angriffen“ die Rede war, so sah ich in solchen Äußerungen klar den ersten Schritt zu einer Legitimation von muslimischer Gewalt, – und das angesichts dieses Megaverbrechens! Heute sagt er immer noch „Jetzt zeigt man mit den Fingern auf uns Muslime“. Er hat aber inzwischen reüssiert als Gabriel-Berater und inoffizieller muslimischer Bundespräsident, der sogar auf offiziell Auslandsreisen mitgenommen wurde. Und nach dem Massaker an Charlie Hebdo und an unserer Freiheit, marschierte er in Paris vorne in der Demo der Mächtigen, er als Vertreter eines Verbandes dem Verbindungen zu den Muslimbrüdern atttestiert werden!
Kaddor warnte kürzlich davor dass man auf die endlose Kette scheußlicher Verbrechen im Namen des Islam mit verschärfter Kritik an den Muslimen reagiere. Denn damit würde man quasi selbst schuld sein wenn sich Muslime weiter radikalisieren. Ihre Empfehlung ist also eine permanent vertiefte Unterwürfigkeit und Gewährenlassen, Vermeidung jeder Konfrontation. Sie sieht ebenfalls auch eine „Ausgrenzung durch die Mehrheitsgesellschaft“. Die Schamlosigkeit der Verdrehung der Tatsachen, die nimmersatten Forderungen, der totale Unwille zur Selbstkritik außer missmutigen Lippenbekenntnissen („ich distanziere mich vom Terror“), genau DAS ist das Problem das der Westen mit der muslimischen Welt, innerhalb und außerhalb seiner Grenzen hat! Und das wird von der überwältigenden Mehrheit der westlichen Medienmacher auch noch gedeckt und gefördert!