Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte

Newsletter 29.12.2016

by Wertearbeiter, Dezember 29, 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Jahresrückblick 2016 zeigt ein Deutschland, dem die erste Vorausrechnung für eine verfehlte und in ihren mittel- und langfristen Folgen selbstzerstörerische Zuwanderungspolitik präsentiert wurde. So begann das Jahr mit den rudelkriminellen Exzessen irregulär eingeströmter Muslime in der Silvesternacht und endete mit dem Berliner Terroranschlag eines geduldeten tunesischen Pseudo-Asylanten und IS-Kämpfers, der unangefochten quer durch Deutschland und Europa reisen konnte.

Auch zwischendurch wurde die Republik immer wieder durch islamisch inspirierte Hassverbrechen aus ihrer aufgenötigten „Willkommenskultur“ aufgeschreckt wie im Juli bei Würzburg und in Ansbach. Hinzu kamen mehrere Verhaftungen von islamischen Terrorvorbereitern, die sich als Asylbewerber ausgegeben hatten. Siehe hierzu:

„Britischer Geheimdienst: 7.000 Terror-Verdächtige in Deutschland
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Darüber hinaus schockierten zahlreiche Meldungen über Straftaten und sexuelle Übergriffe durch „Geflüchtete“ bis hin zum Extremfall des Freiburger Sexualmordes durch einen unbegleiteten angeblich minderjährigen „Flüchtling“ afghanischer Herkunft. Und: Nein, es waren keine Skinheads bzw. deutsche Rechtsextremisten, die im rot-rot-grünen Berlin am 1. Weihnachtstag einen Obdachlosen anzündeten. Die Täter waren sieben „Flüchtlinge“ (sechs aus Syrien, einer aus Libyen) mit herkömmlichem Durchschnittsprofil: jung (15 bis 21), männlich, höchstwahrscheinlich muslimisch sozialisiert. Einer von mittlerweile massenhaften „Einzelfällen“.

Grundsätzlich zeichnet sich immer stärker der hohe gesamtgesellschaftliche Belastungsgrad ab, den die unregulierte Masseneinwanderung überwiegend unqualifizierter und normativ gegensätzlich geprägter Personen in sozialökonomischer und soziokultureller Hinsicht bedeutet. Immer mehr Menschen, darunter zahlreiche nichtmuslimische Einwanderer, wenden sich deshalb entschieden von der aufgenötigten „Wir-schaffen-das-Politik“ mit ihren phraseologischen Rechtfertigungsmustern ab, ohne deshalb pauschal „rechtspopulistisch“ zu sein. Aus unserer Sicht hat das Etikett „rechtspopulistisch“ wenig Aussagekraft, da die Vertreter und Anhänger des proislamischen Herrschaftskartelles selbst „populistisch“ in Erscheinung treten, Hassbotschaften verkünden und mit ihrer Verteidigung und Schönfärbung einer ultrareaktionären „Religion“ selbst wie echte Rechte agieren.

Überhaupt lenkt die medial vorherrschende Verleumdungsrhetorik, die oftmals Züge eines neuen, gegen Einheimische gerichteten Rassismus aufweist, nur ab vom Wesentlichen: Je mehr die mehrheitsgesellschaftlich verankerte säkulare Lebensweise durch irreguläre islamische Eindringlinge gefährdet wird und je länger diese Gefährdungslage durch eine verfehlte Regierungspolitik anhält und durch halbherzige Maßnahmen keineswegs ausgeräumt wird, desto tiefer und umfassender muss nun der Problemlösungsaufwand ausfallen. Das richtige Konzept einer freien säkular-demokratischen Gesellschaft kann niemals „Offenheit“ für ihre weltanschaulich-politischen Feinde sein. Den Islam in Deutschland einzudämmen und zurückzudrängen sowie seine radikale Vorhut auszuschalten, ist deshalb kein allgemeiner Akt der Freiheitseinschränkung, sondern ein gezielter, legitimer und not-wendiger Akt der Freiheitsverteidigung für all diejenigen, die genug davon haben, von dieser von außen eingedrungenen gewaltbesetzten Ideologie und ihren Anhängern belästigt, materiell belastet, soziokulturell beeinträchtigt und an Leib und Leben bedroht zu werden. „Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit“ ist heute aktueller denn je.

Wir empfehlen die Lektüre eines Artikels von Imad Karim, der scharfsinnig die Ungereimten und Widersprüche der deutschen Migrationspolitik aufdeckt:

„Jedes Unrecht beginnt mit einer Lüge“
http://cicero.de/

Die Behauptung der Existenz einer „liberalen Demokratie“ war schon immer mehr Fiktion als Realität. Soziale Ungleichheit und damit verbundene politische Chancenungleichheit inklusive mehr oder minder offener Ausgrenzungsmechanismen belasten die „bürgerliche Gesellschaft“ seit ihrer Konstituierung. Der herrschaftsfreie Diskurs ist unter diesen Bedingungen ein kommunikationsidealistischer Traum geblieben. Wo öffentliche Meinung(smache) immer mehr zu einer Ware wird und gleichzeitig die geistig-moralische Dekadenz voranschreiet, wird der politische Diskurs – trotz oder gerade wegen seiner politisch-korrekten Tabusetzung – zunehmend reaktionärer, niveauloser und schmuddeliger.

Ein Ausdruck hierfür ist der Übergang zur „postfaktischen“ Leugnung und aggressiven Abwehr realer Sachverhalte, wie sie sich zunehmend in Politik und Medien verfestigt hat. Hartmut Krauss hat das Wort des Jahres 2016 vom Kopf auf die Füße gestellt. Lesen Sie hierzu seinen Beitrag auf der Internetseite des HINTERGRUND-Verlags:

„Deutschland als postfaktische Niedergangsgesellschaft.
Zur geistigen Lage der Nation“
http://www.hintergrund-verlag.de

Wir wünschen Ihnen und Euch persönlich alles Gute für 2017 und uns allen viel Kraft, der Realität weiterhin kritisch ins Auge zu schauen. Wir bleiben am Ball und freuen uns über Ihre und Eure Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen

Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e.V.