Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, fordert einen „flächendeckenden Islamunterricht“ an deutschen Schulen!
Wir stehen an einem Scheideweg. Wenn der Islam hier institutionalisiert wird, und Privilegien erhält wie die Kirchen, dann wird das irreversibel sein. Außer irgendwann durch einen neuen Religionskampf und eine Revolution, die niemand will, und die mit Sicherheit gewalttätig würden.
Man muss nur mal die Reaktion auf die Beendigung der religiösen Okkupation von Räumen in der TU Berlin betrachten. Auf Youtube gibt es hier einen Video > LINK .
Im FOCUS gibt es einen Bericht, wo auch über die Bedrohung von TU-Präsident Thomsen berichtet wird. FOCUS > LINK. Das ist noch eine „Bagatelle“, aber symptomatisch für das was mittlerweile hier im Land läuft und wohin es läuft.
Solange Muslime eine kleine Minderheit sind verhalten sie sich tendenziell ruhig und bescheiden, betonen ihre „Friedlichkeit“. Werden es mehr und sie bekommen Macht, hier vor allem durch grüne, linke und kirchliche Lobbyisten, werden sie fordernder. Wenn ihr Anteil weiter steigt und sie die Macht dazu haben, sollen dann alle nach ihrer Pfeife tanzen.
Denn es ist religiöse PFLICHT für Muslime: dem religiösen Gesetz, der ultimativen Wahrheit des letzten Propheten, Geltung zu verschaffen. Diese Denkweise wird im Westen nicht verstanden. Außer vielleicht von einigen Klerikalen, wobei ich aber annehme dass die meisten auch nur ihre eigene Glaubens-Lauheit auf die Muslime projizieren. Das ist ein verbreiteter menschlicher Denkfehler – die eigene Weltsicht auf andere zu projizieren, da man sich eben gar nichts anderes vorstellen kann.
Bedford-Strohm ist de facto ein Islam-Lobbyist. Er solidarisiert sich mehr mit seinen monotheistischen Brüdern als mit seinen eigenen säkularen Mitbürgern, wie mit mir. Insofern ist er für mich ein politischer Gegner, gefährlicher als Pierre Vogel. Der ja offensichtlich unser Feind ist und somit klar erkennbar, und innerhalb des Systems ohne Einfluss. Außer natürlich indirekt, weil es Idioten gibt die meinen man kann Feuer löschen indem man Öl hinein gießt. Heißt: muslimischen Fanatismus reduzieren indem man Islam unterrichtet, – an Kinder die sonst teils gar nicht damit in Berührung kämen.
Es wird nämlich nicht verstanden dass der irrationale Akt des sich Bekennens, dieses zu sagen „ich glaube an..“ der entscheidende Punkt ist. Wo sich die Wege der Aufklärung und archaischer Wahnvorstellungen scheiden. Nebenbei – das betrifft vor allem die Offenbarungsreligionen wie Judentum, Christentum und Islam. Im Buddhismus gibt es diese Forderung an etwas völlig Unbeweisbares zu „glauben“, also den Verstand an der Garderobe abzugeben, nicht.
Wenn man das aber tut ist man, ab da, offen für jedes Dogma und jeden Irrsinn der innerhalb des Glaubenssystems schlüssig zu sein scheint. Die Schüler von Lamya Kaddor wurde von ihr in einem „friedlichen“ Islam unterrichtet und gingen dann dennoch zum Morden zum IS: Sie kapiert bis heute nicht warum. Und sie wird immer noch als „Expertin für Prävention“ eingeladen. Von Medien die selbst großenteils Islam-Lobbyismus betreiben, aufgrund der politischen Prägung der Journalisten.
Es ist INNERHALB des Glaubens-Systems völlig korrekt sehr streng zu sein. Das ist nur konsequent und keineswegs abwegig. Es geht da um Himmel und Hölle, nicht eine laue, folkloristische Traditionspflege. Daher gibt es auch keine klare Trennlinie zwischen „tiefer Gläubigkeit“ und kompromissloser Strenge, bzw. Fanatismus. Es gibt keine klare Trennung zwischen Islam und dem Modebegriff „Islamismus“!
Das ist auch der Grund warum der Paris-Attentäter monatelang in Molenbeek untertauchen konnte, und es keine großen Demonstrationen von Muslimen gegen Djihadisten gibt. Die doch angeblich den „Islam missbrauchen“. Geschweige denn gegen Scharia-Politk wie in Saudi-Arbien oder anderen Ländern. Ihr Milieu bietet alle Abstufungen von Radikalität, wobei die weniger Radikalen eingeschüchtert werden von den anderen. Dieses Milieu, aufrecht erhalten durch familiäre Abschottung und Heiratsverbote mit uns Ungläubigen, ist der Humus auf dem all diese teils unbekömmlichen, teils tödlich giftigen Blüten wachsen.
Das ist so offensichtlich, und es ist erschreckend wie das dennoch erfolgreich vernebelt wird. Von den Muslimen selbst, und ihrer Lobby unter uns Nicht-Muslimen. Da diese so groß ist und selbst ideologisch (Multikulti und Kulturrelativismus, siehe hier in >A-Z) verbohrt hat sie sozusagen die mediale Lufthoheit, im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, dem SPIEGEL, der SÜDDEUTSCHEN, usw..
Ich bin nach langem vorurteilsfreiem Nachdenken und Beobachten leider zur Überzeugung gelangt dass der Islam eine Gefahr für unsere Gesellschaft, den inneren Frieden und unsere Werte darstellt. Ich wünschte es wäre anders und ich könnte mir ersparen mit solchen Beiträgen an die Öffentlichkeit zu gehen.
Die Kirchen handeln da eigennützig, weil sie glauben durch die Ausbreitung des Islam selbst auch relevanter zu werden, sie wittern religiöse Frühlingsluft. Selbst Merkel hat je die Empfehlung zum Kirchenbesuch, gegen Islamisierungs-Ängste, ausgesprochen.
Ausserdem wittern sie zurecht die Gefahr dass die einzig richtige Antwort der Gesellschaft auf die Forderungen von Muslimen, siehe jüngst TU Berlin, eine weitere, generelle Säkularisierung ist. Somit statten sie den Islam lieber mit ihren eigene Privilegien aus als die eigenen zu gefährden.
Es fragt sich auch warum Bedford-Strohm kompetent sein soll, als selbst „Gläubiger“, also von einem nicht rationalen Standpunkt aus, zu beurteilen was für Deutschland gut ist. Leute wie er sind für mich problematischer als ultrafromme Muslime, da sie uns Säkulare von innen her schwächen.
Frau Käßmann ist auch ganz vorne dabei, wenn sie von uns die liebevolle Unterwerfung unter fanatische Muslime fordert. Der Überlegung ob das klappt kann man ja anstellen, aber nach einer Minute müsste man erkennen dass das eine irrsinnige, verantwortungslose Idee ist. Aber diese Überlegung stellt sie nicht mal an, sondern „fühlt“ einfach dass das richtig ist, und sicher auch der Märtyrertod beglückend ist, und in ihrem Paradies belohnt wird. Sie ist ebenso so religiös durchgeknallt wie unsere Feinde.
Die katholischen Prälaten Woelki, Marx und ZdK-Präsident Sternberg ticken ähnlich. Allen ist auch gemeinsam dass sie in einer verwöhnten, privilegierten Parallelwelt leben in der sie sich selbst auch sicher fühlen können.