Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte

Islamischer religiöser Fundamentalismus ist weit verbreitet

by Wertearbeiter, Mai 26, 2016

STUDIEN
Die tonangebenden Kreise hier weichen gerne der ergebnisoffenen und schonungslosen Debatte aus ob der Islam ein Problem darstellt, oder nicht. In der Hoffnung, oder ideologischen Verblendung (Kulturrelativismus), dass man darüber mit einem Augenzwinkern und etwas Großzügigkeit hinweg gehen kann. Und dass Konflikte von nicht-muslimischer Seite durch maximales Entgegenkommen entschärft werden können, und so auf Dauer verschwinden. Das sind aber  fatale Irrtümer!

Eine neue, europaweite Studie von Ruud Koopmanns zeigt die massenhafte Verbreitung von Einstellungen die unserer Wertordnung diametral entgegen gesetzt sind. Und zwar in allen untersuchten Ländern, die weltweit zu denen gehören die das größte Entgegenkommen („Willkommenskultur“) gegenüber muslimischen Migranten zeigten.
Man muss berücksichtigen dass auch eine Verbreitung inkompatibler Werte bei „nur“ wenigen Prozent erhebliche Probleme für den gesellschaftlichen Frieden mit sich bringt. Dies als Antwort auf die ständige Betonung dass eine „Mehrheit“ gut integriert sei. Wobei sich nebenbei die Frage stellt was das eigentlich bedeuten soll: nur dass man strafrechtlich nicht auffällig wird?
Leider ist es aber nicht nur eine Minderheit deren Weltsicht problematisch ist, und dies in ihrem Milieu vertritt und familiär tradiert. Es sind Größenordnungen von etwa der Hälfte der Muslime in Europa.

>LINK zur Studie. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung