Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte

„Ich bin Deutscher!“

by Wertearbeiter, Juli 23, 2016

Terror in München:
Auffällig wie sich gestern die Medien gleich auf den Satz „ich bin ein Deutscher“ gestürzt haben.
Der Reflex der Verdrängung und Desinformation ist ungebrochen.
In N24 eiert man auch heute noch herum mit „wir stochern im Nebel“, und –“um einen Terrorakt handeln könnte“.
Gestern dachte ich auch noch dass vielleicht der erste Nazi, von denen es angeblich so viele gibt, durchgedreht ist. Obwohl es mir nicht plausibel schien dass der alle umballert die er sieht. Aber natürlich ist es nicht so, es war kein biodeutscher Brauner. Obwohl mich nicht wundern würde wenn, der bisher sehr einseitige, Bürgerkrieg demnächst von zwei Seiten geführt wird, also Nazis auch mal zuschlagen.

Katharina Schuler in der ZEIT, und Renate Künast von der grünen Gesinnungsabteilung, werden uns gleich wieder erzählen dass wir hier versagt haben mit Integration. Er wurde ja „gemobbt“. Allerdings als mutmaßlicher Schiit wie ich las von Türken und Arabern, vermutlich Sunniten. De Maizière wird uns vorrechnen dass es zu 25% Amok, 50% Psychodefekt, und nur 25% Terror war. Alles andere könnte ja die Öffentlichkeit beunruhigen.

Der Begriff „Amoklauf“ macht sprunghafte Karriere. Die Schwarmdummheit der Journaille sorgt dafür dass diese Bezeichnung, die aus ihrer Sicht scheinbar beruhigender ist als „Terror“, nun für das Schlachten unter uns zum Standard-Begriff wird.
„Amok“ kommt allerdings auch aus einem islamischen Kulturkreis, Malaysia und Indonesien…

In Österreich ist die Presse noch freier als hier hier, wo Sprechen und Denken von einer widerlichen grünen Schleimdecke erstickt wird. Die KRONE (auch CNN) schreibt über eine Zeugenaussage: „Laut Angaben von Lauretta hat der Täter von München auch ‚Allahu akbar‘ geschrieen.“ Und er habe gezielt auf Kinder geschossen“.

Angesichts der Probleme die sie machen, und ihrer Omnipräsenz, – zumindest da wo ich lebe, ist erstaunlich dass Muslime nur 5% der Bevölkerung ausmachen sollen. Wobei es seit 2015 sicher deutlich mehr sind, Tendenz rapide steigend. Dennoch war die Wahrscheinlichkeit dass es sich bei dem Killer in München um einen Muslim handelte also statistisch nur ca. 1:20. Dass sein Vornahme u.a. Ali lautete, nicht Stefan, Fernando, Vladimir oder Kim, hat mich dennoch nicht überrascht. JEDER hat sicherlich angenommen dass es wieder ein Mitglied der „Religion des Friedens“ ist. Auch wenn er nicht religiös aktiv war, so wurde er doch zumindest in diesem Geiste familiär sozialisiert. Wie auch immer, es war offensichtlich wieder einer mit muslimischem Hintergrund, denn ein Jude oder Parse heißt nicht Ali. Und kam seine Familie aus dem Bogen des Wahnsinns, der vom Bosporus bis Bangladesh reicht. Was auch immer ihn im Detail motiviert und inspiriert hat ist mir egal. Um Gefallen an Amokläufen zu finden, reicht es auch nicht zufällig ein Buch darüber in die Hand zu bekommen. Sondern man sucht sich das Buch, weil man eben alles Leben um sich herum auslöschen will. Die Anziehungskraft des Todeskults.

Im FOCUS las ich gerade diese Überschrift von Linda Hinz, und bekomme schon wieder Magenkrämpfe:
„Amoklauf in München. Diese fünf Tat-Details unterscheiden den Täter vom islamistischen Terroristen“

Als Kommentar schrieb ich:
„Der offiziell anerkannte Terrorist: Außer dass er Terror macht muss er scheinbar eine ärztliche Bescheinigung über seine psychische Gesundheit haben, einen offiziellen Auftrag von einer zugelassenen Terrorgruppe, darf nicht latent schwul sein, und muss mindestens einen Monat eine Moschee besucht haben?
Was soll das immer wieder?
Was relevant ist ist der gemeinsame Nenner, nicht dieses reflexartige Stöbern nach Unterschieden, um so den Islam aus dem Fokus zu rücken.“

NEUSTE ERGÄNZUNG (24.7.16): Offenbar wurde der Typ tatsächlich in der Schule von Türken und Arabern gemobbt, und wollte sich vor allem an denen rächen. Über den Account von Selina Akim setzte er eine „Einladung“ ab. Somit haben wir es hier mit einer speziellen Form von Krieg zu tun, wo Biodeutsche „nur“ als Kollateralschaden auftreten, die aber dennoch in unserem Land verheerend wirkt. Ähnlich wie der Türken-Kurden-Konflikt. Da sein Vater auch einen muslimischen Namen hat, dürfte er also Schiit sein, trotz seines zweiten Namens „David“.