Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte

In Deutschland haben alle Migranten das Recht auf den Erhalt ihrer Identität, nur die Deutschen nicht!

by Guenter Walter, Juni 19, 2016

Migranten haben das Recht auf den Erhalt ihrer Identität, das nennt sich MULTIKULTI, BUNT, VIELFALT oder DIVERSITY. Aber bei Deutschen nennt man das derzeit CHAUVINISMUS oder NATIONALISMUS.

Nach einer Umfrage der Uni-Münster meinen 76% der Türkischstämmigen in Deutschland: „Zur Bedingung guter Integration gehört selbstbewusst zu seiner eigenen Kultur und Herkunft stehen“. Darin sehen weder Politiker noch Medien ein Problem, aber das Bekenntnis eines Deutschen zur eigenen Geschichte und Kultur wird als rechts diskreditiert. Wer zur deutschen Identität steht, die primär auf den Werten des Christentums und der Aufklärung basiert, der wird meist als Rechtextremer oder sogar als Nazi abgeurteilt. Fremd im eigenen Land fühlen sich aber eben viele Deutsche, wenn sie z.B. beim Einkaufen oder Bummeln mehrheitlich nur noch fremde Sprachen hören und Menschen begegnen, die sich schon sich durch ihre Bekleidung klar von der westlichen Kultur abgrenzen. Es ist unvermeidlicher Fakt, und nicht rassistisch, dass man sich fremd fühlt wenn man über einen Markt in Kairo geht. Ebenso ist es unvermeidlich sich fremd zu fühlen wenn man in der Fußgängerzone der eigenen Heimatstadt in die Minderzahl gerät. In vielen Städten ist das durchaus schon Lebens-Realität.

Das ist es auch kein Wunder, dass das Pendel wieder nach rechts ausschlägt!