Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte

Aufforderung an das politisch-mediale Herrschaftskartell: Hört endlich auf die Tatsachen zu verdrehen!

by Wertearbeiter, Dezember 9, 2016

Stellungnahme der GAM e.V. zur öffentlichen Debatte über die neuesten Schandtaten von Zuwanderern.

Wie aktuell im Freiburger Fall, wo ein vorgeblich 17-jähriger unbegleiteter „Flüchtling“ aus Afghanistan eine 19-jährige Studentin vergewaltigt und danach ermordet haben soll, wird seitens des politisch-medialen Herrschaftskartells jede Schandtat von „Geflüchteten“ und Migranten umgehend dazu missbraucht, gegen sachlich-wahrheitsorientierte Kritik an der ungesteuerter Massenzuwanderung aus islamischen Ländern massiv zu hetzen.

Weitere aktuelle Fälle:

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/autofahrer-schleift-frau-an-seil-um-den-hals-durch-hameln-a1981044.html

http://www.focus.de/panorama/welt/bochum-zwei-frauen-vergewaltigt-mutmasslicher-taeter-stammt-aus-dem-irak_id_6303624.html

Dabei dient das reflexartig einsetzende Schüren von Angst vor „rechten Instrumentalisierun-gen“ dazu, die konkreten Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zu verwirren und von der eigenen Schuld in Gestalt der Duldung und Förderung einer irregulären Massenimmigration sowie der Schönfärbung der islamisch-patriarchalischen Herrschaftskultur abzulenken. D.h.: Die tonangebenden Kräfte in Politik und Medien sind selbst ideologische Instrumentalisierer jener Straftaten und beuten diese zwecks Verteidigung ihrer desaströsen Politik aus. Wer ihrer Linie nicht folgt, wird systematisch verleumdet und geistig-moralisch ins Lager der „rechtspopulistischen Schmuddelkinder“ verbannt.

Hervorzuheben ist in diesem Kontext aber Folgendes: Ein Großteil der Muslime in Deutschland einschließlich der irregulär eingeschleusten „Flüchtlinge“ weist gemäß ihrer islamischen Sozialisation ein reaktionär-rückständiges Bewusstseins- und Verhaltensprofil auf, das quantitativ und qualitativ dasjenige einheimischer Rechter noch übertrifft.

Vgl. zum Beispiel: http://www.gam-online.de/text-Islam%20im%20Kopf.html

Dieser Sachverhalt muss auch offensiv den pseudolinken Kräften entgegengehalten werden, die sich den „Kampf gegen rechts“ auf ihre Fahnen geschrieben haben, in Wahrheit aber mit immigrierten Trägern einer ultrarechten Herrschaftskultur fraternisieren.

Tatbestand ist jedenfalls, dass mit der Zulassung und Duldung der irregulären Masseneinwanderung das ohnehin schon existierende Potenzial reaktionärer und krimineller Migrantengruppen vermeidbar angewachsen ist. Diesen verfehlten stockreaktionären Import im Nachhinein auch noch als humanitäre Großtat auszugeben, ist an provokanter (Hass erzeugender) Unverschämtheit kaum noch zu überbieten; wirkt aber immerhin auch zunehmend als Bumerang.

Ein Teilaspekt dieses destruktiven Gesamtgeschehens besteht darin, dass man kriminelle Handlungen und Sexualstraftaten von „Flüchtlingen“, die sich der ohnehin schon bestehen-den Migrantenkriminalität noch hinzufügen, nicht als irrelevante Einzelfälle abtun kann, sondern dass sie in Quantität und Qualität durchaus gravierend sind.

So wurde bereits Mitte Februar 2016 berichtet, dass die Zahl der aufgeklärten Straftaten mit Zuwanderer1-Beteiligung 2015 deutlich gestiegen sei. „Sie lag Ende Dezember 2015 bei 208.344 Straftaten. Das sind rund 92.000 mehr als noch im Vorjahr und bedeutet einen An-stieg um 79 Prozent.“2 Die (unvollständige) Grundlage hierfür waren Daten aus nicht näher benannten 13 der 16 Bundesländer.

1 Zuwanderer sind für das BKA „Personen mit Aufenthaltsstatus Asylberechtigter (nicht bundesweit umgesetzt), Asylbewerber, Duldung, Kontingentflüchtling/Bürgerkriegsflüchtling und unerlaubt.“ (Kriminalität im Kontext von Zuwanderung. Kernaussagen. Betrachtungszeitraum: 1. Quartal 2016, S. 4.)

2 http://www.n-tv.de/politik/BKA-registriert-mehr-Straftaten-article17018236.html

3 http://www.n-tv.de/politik/BKA-registriert-mehr-Straftaten-article17018236.html

Bezüglich der Deliktarten ergab sich folgendes Bild:

1. Diebstahl machte 33% der Zuwanderer-Kriminalität aus und hat sich mit 85.035 Fällen im Vergleich zu 2014 fast verdoppelt (44.793).

2. Vermögens- und Fälschungsdelikte (52.167 Fälle) und die „Beförderungserschleichung“ (28.712 Fälle) machten 32% der Straftaten aus.

3. Rohheitsdelikte (Körperverletzung, Raub, räuberische Erpressung und Straftaten gegen die persönliche Freiheit/Nötigung) ergaben 2015 einen Anteil von 18% der durch Zuwanderer begangenen Straftaten, wobei sich die Zahl der Fälle (36.010) gegenüber 2014 in etwa verdoppelt hat (18.678 Fälle).

4. Der Anteil von Sexualdelikten lag laut dem zunächst unter Verschluss gehaltenen BKA-Lagebild zwar unter einem Prozent: „1.688 Fälle von Verstößen gegen die sexuelle Selbstbestimmung (zum Beispiel sexueller Missbrauch von Kindern und Schutzbefohlenen), darunter 458 Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigungshandlungen. Allerdings sind die Vorfälle aus der Silvesternacht 2015/2016 in Köln und anderen Städten nicht Teil des Lagebilds. Sie wer-den vom BKA in einem eigenen Lagebild separat ausgewertet.“3

Im nunmehr veröffentlichten Bundeslagebild 2015 des Bundeskriminalamts (S. 14) heißt es: „Im Jahr 2015 wurden 1.683 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfasst, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. Dies entspricht einer Steigerung von 77% gegenüber dem Jahr 2014 (949 Straftaten). (…) Im Fünf-Jahres-Vergleich (2011-2015) ist die Zahl der durch Zuwanderer begangenen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung um 178% gestiegen. Der Anteil der durch Zuwanderer begangenen Straf-taten gegen die sexuelle Selbstbestimmung an der Gesamtzahl hat sich nahezu verdreifacht.“

Hierbei muss allerdings berücksichtigt werden, dass nach einer Umfrage von „Report Mainz“ (Sendung vom 26. Juli 2016) bei den Polizeipräsidien aller deutschen Großstädte gar keine

genauen Statistiken über sexuelle Straftaten von „Flüchtlingen“ vorlägen und somit das reale Ausmaß dieser Kriminalitätsform überhaupt nicht erfasst wird4.

4 http://swrmediathek.de/player.htm?show=9921dfd0-5372-11e6-9076-0026b975f2e6

5 http://www.mopo.de/hamburg/politik/neue-zahlen-wie-kriminell-sind-hamburgs-fluechtlinge–25171436

6 http://m.bild.de/regional/dresden/gewalt/169-sexualstraftaten-durch-zuwanderer-49085760.bildMo-bile.html

7 http://www.gam-online.de/Bilder/02-2016%20Migranten%20und%20Fl%C3%BCcht-linge%20als%20Straft%C3%A4ter.pdf

Die Straftaten gegen das Leben wie zum Beispiel Totschlagversuch betrugen laut den Meldungen 240 Fälle. Dabei hatten Täter und Opfer in zwei Dritteln der Fälle dieselbe Nationalität. 28 Opfer verloren das Leben, darunter 27 Zuwanderer und ein Deutscher.

Liegt zum Beispiel in Hamburg der Anteil von „Flüchtlingen“ an der Bevölkerung bei 2,8%, so ist ihr Anteil bei den Tatverdächtigen in relevanten Deliktbereichen erheblich höher:

Straftaten gegen das Leben: 12%; Vergewaltigung und sexuelle Nötigung: 12%; Beleidigung auf sexueller Grundlage: 17%; Handtaschenraub: 23%; Körperverletzung: 11%; Gewaltkriminalität: 14%; Ladendiebstahl: 13%; Taschendiebstahl: 27%.5

In Sachsen sind 46% aller Nordafrikaner (Marokkaner, Algerier, Tunesier), die dorthin gelangten, kriminell. „Allein drei Viertel aller algerischen Zuwanderer sind als Tatverdächtige in Erscheinung getreten“, so Innenminister Markus Ulbig (52, CDU) bei der Präsentation der Statistik der durch Zuwanderer begangenen Straftaten. Nur 664 Nordafrikaner verübten insgesamt 36 Prozent aller 14.043 Zuwanderer-Straftaten. In 2.214 Fällen ging es um Körperverletzung, 169 Fälle waren Sexual-Straftaten. Hier ist der Anstieg besonders dramatisch, denn noch 2013 hatte die Polizei „nur“ 25 derartige Fälle in ganz Sachsen registriert.“6

All das sind Fakten, die in den hochnäsig als „Faktencheck“ verkauften Fernsehsendungen der öffentlich-rechtlichen Medien entweder gar nicht oder nur vordergründig-unvollständig vorkommen bzw. manipulativ verzerrt dargestellt werden.

Einen detaillierten Überblick mit zahlreichen weiteren statistischen Angaben und Fallbeispielen findet man unter dem Titel „Alles nur Einzelfälle – Migranten und Flüchtlinge als Straftäter“ auf der Internetseite der GAM e.V.7

Siehe auch die „Liste von Polizei- und Pressemeldungen zu sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch Flüchtlinge, Migranten und mutmaßliche Migranten im Jahr 2016“ https://docs.google.com/spreadsheets/d/1z6Py0vrSVQyNO5yKFTLVQiuq-IZyWjBddJ1WEfHX9n8/edit#gid=0

Osnabrück, 09.12.2016